In der chaotischen Welt, die wir seit 2020 erlebt haben, stellte sich heraus, dass alles, was man brauchte, Trendfolge war. Die neigt dazu, in Zeiten des Aufruhrs zu gedeihen. Aber wie kann man sich auf ein breites Spektrum von Marktumgebungen gut vorbereiten und gleichzeitig Renditen erzielen, die es dem Anleger ermöglichen, bei der Investition zu bleiben?
Sehen Sie sich dieses aufschlussreiche Video des mir gleichgesinnten US-Portfoliomanagers Eric Crittenden von Standpoint an, wenn Sie wirklich im Detail wissen wollen, warum sich Democratic Alpha seit seiner Auflegung gleichmäßig nach oben bewegt hat. Unabhängig davon, ob wir einen Bullen- oder Bärenmarkt, niedrigere oder höhere Inflation, fallende oder steigende Volatilität wie in den Jahren 2021 und 2022 hatten.
Der Schlüssel dazu ist eine gleichmäßige Verteilung des Risikos auf Standard-Aktienmarkt-Indexfonds/ETFs und auf nicht korrelierte Trendfolge mit Managed Futures. Denn sie bieten Krisisenalpha für eine optimale Diversifikation.
Raffiniert verpackt in einem Produkt wie bittere Medizin in einem süßen Gummibärchen, dient es den Kunden gut, in steigenden und fallenden Phasen langfristig dabei zu bleiben. So wird verhindert, dass sie durch Dumb Market Timing bei ungewohnten Höchst- und Tiefstständen gierig ein- beziehungsweise panisch aussteigen.
Vertrauen Sie einfach darauf, dass trendfolgende CTAs das kluge Gegenteil von allem im Namen des Anlegers tun. Damit dieser in vollem Umfang von deren portablen Risk Management profitieren kann. Einfach Buy-and-Hold und dabei in aller Ruhe alle unnötigen Sorgen vergessen, das genügt.
Die Kapitel:
00:00–01:43 = Intro
01:44–07:47 = What’s changed since 2020
07:48–28:19 = Wants vs Needs, a Healthy Triangle & Directional volatility
28:20–38:30= Trend as inflation protection, not a hedge & an All-weather video walkthrough
38:31–57:31 = Being short bonds: good or bad, the Nat Gas widow maker & the Max capacity program
57:32–01:17:40 = Foreign equities, the Nickel Mess & Trend followers are not evil
01:17:41–01:23:27 = Hot take: LME did the right thing